Martin Klümper schreibt: Philipp Schwarz gibt einen Erfahrungsbericht über seine Erwartungen, Erfahrungen und Gedanken während der ersten Monate in der Disziplin strategische Planung.

Bereits jetzt glaubt er: Eine mögliche Ursache für fehlgeleitete Strategien könnte die starke Zahlenlastigkeit in der Beschreibung von Menschen als Basis für Entscheidungen sein. Und als er zum ersten mal das HHNE (Haushaltsnettoeinkommen) einer Zielgruppe recherchieren sollte, musste er instinktiv bei der Abkürzung an den Virus H5N1 denken.

Er findet, die Empfänger von Botschaften sind keine schematisch kategorisierbaren Konsumenten sondern Menschen mit individuell unterschiedlichen Bedürfnissen.

Deshalb sieht er seine Aufgaben für die Zukunft darin, das eindimensionale Denken in Zielgruppen hinter sich zu lassen und mehr in individuellen Verfassungen und Befindlichkeiten zu denken!

Aber wie übermittelt man das von Philipp geforderte Einfühlen in die Zielgruppe?

Im Plenum wurden mehrere Möglichkeiten zu kreativeren Briefings diskutiert: Rollenspiele, Geschichten schreiben, Fragen stellen, Briefing-Vorlagen umgehen, Kreative am POS des Produkts briefen, klare Aufgaben an Kreation unabhängig vom Format stellen

0 Kommentare:

Kommentar veröffentlichen